Grip Pad – Testbericht, Erfahrung und Preisvergleich
- Grip Pad als Alternative zum Trainingshandschuh
- geeignet für Training an der Klimmzugstange, Crossfit oder anderen
- Neoprenösen für die Finger halten das Pad an der richtigen Stelle
- die Handflächen sind leicht gepolstert, zum Schutz der Hände
Grip Pad statt Trainingshandschuh
Es muss nicht immer ein Trainingshandschuh beim Training sein. Der Nachteil von Handschuhen kann die Einschränkung der Hände und Finger sein. Grip Pads hingegen liegen nur auf der Handinnenfläche. Mit Neoprenösen befestigen Sie sie an Ihren Fingern. Die Rückseite der Pads besteht ebenfalls aus Neopren. Dieses Material ist sehr saugfähig und saugt den Schweiß während des Trainings auf. Ein Abrutschen durch feuchte Hände wird hierdurch vermieden. Die andere Seite ist aus echtem Leder gefertigt. Es sorgt für stabiles Aufliegen, z. B. an der Klimmzugstange.
Ein optischer Hingucker
Die Grip Pads sind nicht nur praktisch, sondern auch schön anzusehen. Sie haben die Wahl zwischen verschiedenen Farben, beispielsweise rot, blau oder dezentes schwarz. Einige Modelle besitzen ausgefallene Muster, so z. B. das Grip Pad im Zebra Look. Auf diese Weise dienen sie nicht nur dem effizienten Training, sondern bieten noch dazu etwas für das Auge.
Keine Schwielen an den Händen
Beim Training mit Hanteln oder an der Klimmzugstange sind die Handflächen einer großen Reibung ausgesetzt. Der starke Druck führt zu Schwielen und Hornhaut an den Händen. Schwielen sind nicht nur ein optischer Nachteil, sie können zudem wehtun und sind ein Zeichen, dass der Druck auf die Haut zu groß ist. Das Grip Pad schützt genau diese empfindliche Fläche – für Spaß beim Sport ohne unangenehme Nebenwirkungen.
Fazit
Keine Erfahrungsberichte vorhanden